Dröpje for dröpje
„Es tut mir wirklich, wirklich leid, David”, sage ich zu ihm, „ich weiß, ich hätte klopfen sollen. Ich dachte nur. ” Ich verspreche es ihm. „Was in diesem Haus passiert, wenn er nicht zuhause ist, geht nur uns beide etwas an”, sage ich mit fester Stimme. Mir wird in diesem Moment nicht klar, welche Bedeutung meine Worte später haben werden. „Es ist ja nicht so, dass ich es nicht versuche. Aber die letzten drei Jahre waren schwer für mich.” Ich nicke wissend. Ich muss grinsen. Gegenteil von dominant.
Er hielt die Luft an. Tanners Magen krampfte sich noch mehr zusammen. Was wollte der Hurensohn von seiner Cleo? Wut und ein anderes, ihm unbekanntes Gefühl, schnürten ihm die Kehle zu. Momentan konnte er es nicht analysieren. ”Hey Süsse, kann ich doch vorbeikommen? Bin schon fertig.” Und dann dieser Pisser, von dem er eigentlich gedacht hatte, er wäre ”nur” der Freund der Tochter. Es ärgerte ihn, wie gut der Typ aussah. Was zum Teufel wollte der überhaupt von seiner Cleo? Welche Auswirkungen würde das haben? Würde Cleo sich nun womöglich seltener zeigen? Ramona hatte anfangs Probleme gehabt, diese „tierische” Ader ihres Freundes zu verstehen hatte aber schnell gelernt dass dieses animalische in Martin sie ebenso anmachte. Martin wollte eben auch hier die Möglichkeit haben sich in Ramonas Urin zu aalen, seinen ganzen Körper mit ihrem Geilen Saft zu benetzen und insbesondere alle Teile seines Gesichts incl. seiner Haare durch ihren Natursekt zu ziehen. Ramona hatte bei ihrem Geschäft natürlich auch etwas Pipi lassen müssen, aber sie war nicht zu sehr ins Hintertreffen geraten. Auch sprach gar nichts dagegen wenn Martin seine Blase auf einen ähnlichen Stand brachte. Dröpje for dröpje.Ihr Gesicht war mehrfach operiert worden. Zu der Stupsnase und den vollen Lippen war ihr ein dauerhaftes Make-up der Kategorie femme fatale verpasst worden.
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